West Coast Swing

West Coast Swing ist ein Paartanz, bei dem Leader und Follower ein Spiel zur Musik spielen. Da in einem Slot (Linie) getanzt wird, kann das "Spiel" von beiden Tänzern gestaltet werden, sowohl vom Leader als auch vom Follower. Es wird zu verschiedenen Musikarten getanzt, wie Top 40, Blues, Soul und anderen, aber meistens wird zu einer geraden Anzahl von Takten getanzt.

 

West Coast Swing (WCS) hat seinen Ursprung im nordamerikanischen Tanz Lindy Hop. Aus diesem populären Tanz entwickelten Tänzer in verschiedenen Regionen ihre eigene Swing-Variante. So entstand in den 1940er und 1950er Jahren an der Westküste Amerikas eine sanftere, gedämpftere Art des Tanzens. Dies wurde auch als "Western Swing" oder "West Coast Swing" bekannt.



Wir sind der Meinung, dass West Coast Swing der unterhaltsamste Paartanz ist, weil:

 

👉 Das Führen und Folgen im Tanz kann wechseln, sodass beide Tänzer gemeinsam ein Tanzspiel gestalten.

👉 West Coast Swing lässt sich zu nahezu jeder Musikrichtung tanzen, einschließlich Blues, Hip-Hop, R&B, Balladen, Disco, Rock 'n' Roll und Latin.

👉 Unabhängig von Flexibilität, Alter, Geschicklichkeit oder Herkunft...

👉 Es handelt sich um einen Gesellschaftstanz, aber es gibt auch Wettbewerbe und Shows.

👉 Wir tanzen mit Leadern und Followern, was bedeutet, dass ein Mann mit einer Frau, aber auch eine Frau mit einer Frau oder ein Mann mit einem Mann tanzen kann.

👉 Bei Socials, Workshops und Unterrichtsstunden wird viel interagiert, was das Kennenlernen der anderen Tänzer auf spielerische Weise erleichtert. Dies macht es einfach, während der Socials Fragen zu stellen, da die Leute bereits im Unterricht miteinander getanzt haben.

👉 Man braucht nicht einmal einen festen Tanzpartner, um mit jedem tanzen zu können. Daher ist West Coast Swing ein sehr geselliger Tanz.

👉 Man knüpft schnell neue (Tanz-)Freundschaften.